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Unser Schulkonzept

 
„Unsere Schule soll ein Ort des Sich – Wohlfühlens sein,
an dem jeder willkommen ist und gegenseitige Toleranz und Respekt voreinander gepflegt werden.“

 

Ziel unseres Schulkonzepts ist es, solide Grundlagen für selbständiges Denken, Lernen und Arbeiten zu schaffen. Differenzierte Lernangebote, die Forderung und Förderung jedes Kindes stehen dabei im Mittelpunkt.

 

Wir arbeiten kind- und leistungsorientiert. In unserer Schule werden die Kinder in einer Atmosphäre des Zutrauens und der gegenseitigen Achtung zu bewussten Lernen und zur Leistungsbereitschaft geführt. Jedes Kind wird in seiner Individualität angenommen. Allseitige und optimale Förderung sollen Entwicklungsverzögerungen ausgleichen. Bei der Entwicklung der Lernkompetenz bekommen die Kontrolle des eigenen Lernens, die Anstrengungsbereitschaft, die Aufmerksamkeit sowie die Ausdauer wieder einen höheren Stellenwert. Vielfältige Unterrichtsformen sollen dazu beitragen, dass die Schüler ihre Umwelt erleben, erfahren, erkennen und gestalten. Die Schüler erhalten ein solides Fundament für lebenslanges Lernen und sie werden allumfassend auf das gesellschaftliche Leben vorbereitet.

 

Bildungs- und Erziehungsziele

Wir arbeiten kind- und leistungsorientiert

 

  • In unserer Schule sollen die Kinder in einer Atmosphäre des Zutrauens und der gegenseitigen Achtung zu bewusstem Lernen und Leistungsbereitschaft geführt werden.

  • Jedes Kind wird in seiner Individualität angenommen.

  • Allseitige und optimale Förderung sollen Entwicklungsverzögerungen und Lernbeeinträchtigungen ausgleichen.

  • Wir wollen unsere Schüler mit all ihren Stärken und Schwächen, ihren Bedürfnissen nach Zuwendung, Wohlbefinden, Spontanität, Phantasie, Aktivität und Bewegung ernst nehmen.

  • Durch das soziale Miteinander an unserer Schule sind Gemeinschaftsfähigkeit als auch individuelle Selbstentfaltung möglich.

  • Es ist uns wichtig, den Kindern kontinuierlich Erfahrungen des Wertseins und der Wertschätzung, des „Anerkanntsein“ sowie Anerkennung zu ermöglichen.

  • Auch jüngere Schüler können durchaus Verständnis für die Regel entwickeln: „Ich muss bereit sein, das, was ich von anderen erwarte auch selbst zu tun.“

  • Auch der produktive Umgang mit Erfolg und Misserfolg muss gelernt werden. Der Lernende soll eine realistische Selbsteinschätzung entwickeln.

  • Vielfältige Unterrichtsmethoden sollen dazu beitragen, dass die Schüler ihre Umwelt erleben, erfahren, erkennen und gestalten.

  • Bei der Entwicklung der Lernkompetenz bekommen die Kontrolle des eigenen Lernens, die Anstrengungsbereitschaft, die Aufmerksamkeit sowie die Ausdauer wieder einen höheren Stellenwert.

  • Uns Lehrern ist es wichtig, ein solides Fundament für lebenslanges Lernen zu schaffen und die Kinder allumfassend auf das gesellschaftliche Leben vorzubereiten.

 


Umsetzung der Lehrpläne

 

  • Wir wollen solide Grundlagen für ein lebenslanges Lernen legen, damit die Lernenden in der Lage sind, ihr Wissen zu erweitern und flexibel auf Neuerungen und Veränderungen zu reagieren.

  • Die neuen Lehrpläne mit ihren Kernelementen Wissenserwerb, Kompetenzentwicklung und Werteorientierung sind ein bedeutsames Planungs- und Steuerungselement der Schule.

  • Verändertes Schülerverhalten und ein neuer Zeitgeist fordern veränderte Unterrichtsformen, Lernen soll aktiventdeckend sein.

  • Wir schaffen eine enge Verbindung zur kindlichen Erfahrungswelt, kommen aber von kindlichen Betrachtungsweisen zu wissenschaftsnaher Sachlichkeit.

  • Es wird zunehmend mehr Wert auf die Entwicklung kreativen Sprachverhaltens, des Leseverständnisses sowie die Urteils- und Kritikfähigkeit gelegt.

  • Fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen bereitet auf den Umgang mit vielschichtigen und vielgestaltigen Problemen vor.

  • Die Schüler erwerben elementare Kenntnisse zum sachgerechten, kritischen Umgang mit vielfältigen Medien.

  • Der Förderunterricht bereitet eine weitere Möglichkeit, Begabungen und Interessen zu fördern, Entwicklungsdefizite abzubauen sowie Teilleistungsschwächen zu verringern.

  • Eine wichtige Rolle spielt die Rhythmisierung des Unterrichts. Wir orientieren uns an den Lernaufgaben und –bedingungen und berücksichtigen einen sinnvollen Wechsel von Anspannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe.

 

Aufbau einer Lesekompetenz

 

  • Entwicklung der Lesemotivation

  • Förderung der Lesefreude und Lesebereitschaft

  • Schaffung von verbindlichen Lesegelegenheiten

  • Entwicklung der Sprach- und Schreibkompetenz als Aufgabe aller Fächer

  • Rechtzeitiges Erkennen „schwacher Leser“ als Voraussetzung der Entwicklung gezielter Förderstrategien

  • Förderung leistungsstarker Schüler

  • Kinder befähigen, Informationen aus einem Text aufzuspüren, Gelesenes zu bewerten und Bezüge   zum Alltag herzustellen

  • Kinder anhalten, Gedichte und Geschichten selbst zu schreiben

  • Kinderbücher liegen jederzeit im Klassenzimmer aus

  • GTA-Angebot "Schülerbücherei"

  • schulinterne Wettstreite wie Lesewettstreit oder „Buchstabine“

  • Kooperation mit Bibliotheken, Autoren, Theater

     

Bildungsberatung


Ab Klassenstufe 3 bietet die Schule allen Eltern der Schüler eine Bildungsberatung an.
In der Klassenkonferenz zum Ende des ersten Schulhalbjahres der Klassenstufe 3 erfolgt eine Verständigung der Lehrkräfte über eine mögliche geeignete Schulform des Schülers.

Im zweiten Halbjahr der Klasse 3 informiert die Schule die Eltern ausführlich über:

 

  • den Bildungsauftrag sowie die Leistungsanforderungen der Mittelschule, Gymnasium und berufsbildenden Schulen

  • Kriterien für die Erteilung der Bildungsempfehlung

  • Informationselternabend: Vertreter stellen die weiterführenden Schulformen vor

 

Im ersten Schulhalbjahr der Klasse 4 erfolgt das zweite Beratungsgespräch mit den Eltern. Dabei wird den Eltern die voraussichtlich geeignete Schulart für den Schüler mitgeteilt.